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Schon bei unseren ersten Urlauben auf Fanø haben wir die Fotos und Postkarten mit den riesigen Drachen bewundert. Da dieses große Drachenfestival jedoch von Deutschen organisiert wird, wird es auf Fanø gar nicht sonderlich beworben. Und als wir dann - völlig zufällig und unvorbereitet - zum erstenmal mitten ins Festival hineinplatzten, stand ich unter diesem bunten Himmel mit offenem Mund, begeistert und staunend wie ein kleines Kind unter dem Weihnachtsbaum. |
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Es wird nur schwerlich gelingen, diese ungewöhnliche Stimmung in Worten zu transportieren. Also begnüge ich mich mit: Es ist einfach unbeschreiblich! Zwischen Fanø-Bad und noch einem kleinen Teil südlich von Rindby ist der Himmel am Strand voller Drachen. Was heißt Drachen? Es gibt natürlich auch Exemplare von dem, was wir so gelegentlich auf Wiesen zu sehen gewohnt sind. Aber ansonsten fliegt am Himmel alles, wirklich alles, was irgendwie mit Windkraft in die Luft gehen kann. Von haushohen Figuren bis zu filigranen künstlerischen Gebilden, von denen sich ein Laie wie ich überhaupt nicht erklären kann, wie sie überhaupt fliegen. |

Nun könnte man ja meinen, das alles müsse ein gewaltiges Chaos sein, in welchem sich ständig Drachenschnüre verfangen, Autos alles und jeden über den Haufen fahren, Kinder ihre Eltern verlieren - - - nichts dergleichen! Es handelt sich um ein äußerst sortiertes Chaos, man geht freundschaftlich und rücksichtsvoll miteinander um, und niemand kommt zu Schaden.Fotos von 2004: hier clicken !
Bericht von 2005 hier clicken !
Bericht von 2006 hier clicken !
2007 (14. bis 17. Juni) trafen sich Tina, Fritz, Maria, Joscha, Doris, Manfred,
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